Internet-Trolle leiden unter massiven Störungen wie Psychopathie und Narzissmus


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Internet-Trolle leiden unter massiven Störungen wie Sadismus, Psychopathie und Narzissmus


Wissenschaftliche Studien belegen, dass Internet-Trolle Psychopathen sind, von denen man sich am Besten fernhalten sollte.

So ziemlich jeder User der in Internet-Communites wie Facebook, YouTube, Google+ usw. aktiv ist, dürfte schon einmal mit dieser besonderen Gattung von User konfrontiert worden sein: Sie pöbeln, beleidigen und zerstören sinnvolle Diskussionen oder verreissen grundlos sehr gute Postings, sodass deren Botschaft untergeht. Man bezeichnet diesen ganz besonderen Personenkreis auch als Internet-Trolle.
Wie die Wissenschaftler Erin E. Buckels, Paul D. Trapnell und Delroy L. Paulhus in zwei Einzelstudien unter den Titel „Trolls just want to have fun” (in denen ingesamt 1.200 Trolle befragt wurden) bewiesen, leiden diese Personen massiv unter Sadismus, Psychopathie und Narzissmus.
E.E. Buckels et al, "Trolls just want to have fun," Personality

Eines der einfachsten Methoden ist es diese Trolle einfach zu blockieren und sie somit sofort aus ihrem persönlichen Umfeld auszuschließen. Eine andere Alternative gibt es leider nicht, da die Verantwortlichen der Studie feststellten, dass Sadismus und Debattierfreude bei den Internet-Trollen am selten zusammen funktionieren. Trolle bzw. Online-Psychopathen ernähren sich zum größten Teil von der Aufmerksamkeit anderer und dürfen deshalb niemals gefüttert werden! Will man einen Troll loswerden, sollte man ihn also am Besten verhungern lassen.
Personen, die sich der Öffentlichkeit stellen, brauchen daher in der virtuellen Welt ein besonders dickes Fell – auch und gerade wegen der unzähligen Trolle (egal ob gestört oder bezahlt) – die sich im Internet bewegen. Menschen die besonders harmoniebedürftig sind oder ihre Zeit sinnvoll nützen möchten, sollten sich daher lieber von Internet-Trollen fernhalten.